…so lautet ein Buchtitel von Benjamin Schulz und Edgar K. Geffroy.
JA, Erfolg braucht ein Gesicht. Diese Aussage will ich als BILDbotschafter unterschreiben. Personal Branding oder wie kann ich mich selbst als MARKE positionieren? So wie gute Produkte zur Marke werden, können auch Personen ein Marken-Image entwickeln.
Spätestens seit dem Aufkommen von Social Media ist es gut möglich eine Marke-Ich-Strategie erfolgreich zu vermarkten und permanent auf sich aufmerksam zu machen. Der begehrte Expertenstatus kommt ja nicht von allein. Er gehört wie ein zartes Pflänzchen ständig gepflegt und gehegt.
Wir alle wissen um den Wert eines guten Namens.
Aber was sind schon Namen im Vergleich zu Gesichtern. Spätestens dann, wenn ich meinen Namen in eine Suchmaske, zB. in Facebook eingebe – sehe ich, dass ich nicht allein bin auf dieser Welt. Nur: auch wenn diese Leute den selben Namen tragen, haben sie allesamt ein anderes Gesicht.
Die Einzigartigkeit des Gesichts ist ein Alleinstellungsmerkmal. Im Marketing wird Alleinstellungsmerkmal als USP (Unique-Selling-Proposition) bezeichnet. Minimalisten könnten jetzt sagen: Ein sympathisches oder originelles Konterfei von meinem einzigartigen Gesicht reicht allemal.Oder, wie auf einer privaten Facebook-Seite ein Selfie zu posten.
Weit gefehlt. Wir reden hier von Selbst-Vermarktung, also von Werbung. Spätestens jetzt kommt der „Onkel Fotograf“ ins Spiel.
Diesem Trend „Marke-Ich“ habe ich ein eigenes Produkt gewidmet. Ich nenne es MIP. Marke-Ich-Portrait (oder Most-Important-People). Wenn Sie das MIP interessiert rufen Sie einfach an. Ich würde mich freuen.
Ihr BILDbotschafter, Hannes Resch.